Muss ich mich bei Diensten mit echten Angaben registrieren? Wann sollte man Daten verschlüsseln? Wann sind Cloud-Speicher urheberrechtlich problematisch? Tipps und Hinweise zur Nutzung von Cloud-Speicherdiensten hat iRights Cloud in einem Faltblatt zusammengefasst.
Die Cloud ist auf den ersten Blick eine schöne Metapher. Sie bringt eine Entwicklung auf den Punkt, an deren Ende Dienste über’s Internet einmal so selbstverständlich werden könnten wie Strom aus der Steckdose. Anwendungen und Dienste, die bislang auf dem heimischen Rechner liefen, wandern ins Netz:
Aber hinter dem hübschen Bild stecken wichtige Fragen, die klare Antworten brauchen: Wo werden die Daten eigentlich gespeichert, wo sitzen die Anbieter? Welche Regeln gelten dafür? Wie kann man seine Daten schützen, was gibt es bei der Nutzung von Diensten zu beachten? Seit fast einem Jahr geht es bei iRights Cloud um diese und weitere Fragen.
Speicherdienste in der Cloud wie Dropbox, iCloud, Skydrive, Wuala & Co. gehören zu den Angeboten, die mittlerweile für viele Nutzerinnen und Nutzer zum Alltag gehören – auch deshalb, weil Geräte oder Programme zunehmend darauf voreingestellt sind. Die wichtigsten Tipps zum Thema hat iRights Cloud jetzt in einem Faltblatt (PDF) zusammengefasst.
Das Faltblatt kann kostenlos auch in größeren Mengen bestellt werden – einfach per Mail an <redaktion@irights.info>.
„Digital Natives” dürften wohl viele der Hinweise kennen; wir denken aber, dass es gerade für Otto und Erika Normalnutzer hilfreich ist, diese noch einmal kurz und bündig zusammenzufassen. Anmerkungen dazu gerne in den Kommentaren. Ausführlichere Informationen finden sich in der Rubrik „Speichern in der Cloud”.